
Künstliche Intelligenz, Semper-KI
KISS bei den Produktionstechnischen Gesprächen des Fraunhofer IWU in Dresden
Das Fraunhofer IWU veranstaltet regelmäßig die so genannten „Produktionstechnischen Gespräche Dresden“ (PGD). Dabei steht der intensive Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft so stark im Fokus, dass die Zahl der Teilnehmenden streng limitiert wird. Da die im Juni stattfindenden PGD unter dem Motto „Generative KI in der Produktion“ standen, war die Präsenz von KISS natürlich obligatorisch. Die Veranstaltung war mit 30 Gästen wie gewohnt ausgebucht und bot spannende Einblicke in die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, lieferte auch auch Impulse aus der Wirtschaft.


Die wirtschaftliche Seite dieses PGD wurde unter anderem von Mitarbeitenden von BMW, BOSCH, SIEMENS, Volkswagen oder XENON vertreten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IWU repräsentierten die Forschung, was per se Austausch auf hohem Niveau verspricht. In Stationsarbeit konnten Gedanken ausgetauscht und vertieft werden. Dass in diesem Rahmen auch die Semper-KI immer wieder angesprochen wurde, versteht sich beinahe von selbst. Wie sich zeigte, stößt der Kerngedanke von KISS auf durchweg positives Feedback. Für das Konsortium sollte dies Ansporn sein, die selbst gesteckten Ziele möglichst zeitnah zu erreichen. Denn davon, dass intakte und widerstandsfähige Lieferketten vor allem in der Automobil-Industrie unverzichtbar sind, kann die Branche mittlerweile ein Lied singen.