Unser Team heißt KISS

KISS steht für KI-gestützes Rapid Supply System. Das ist der Oberbegriff für unsere Semper-KI. Um die Semper-KI zu verwirklichen, bündeln wir unsere Ressourcen aus re­nom­mierten Uni­versitä­ten, Forschungsins­titu­ten und Unterneh­men.

Das Kompe­tenz­zentrum KMI am InfAI verant­wortet als Lead des Konsorti­ums maß­geblich sowohl die tech­nische Um­setzung der Semper-KI 3D-Druck-Plattform als auch die Inte­gration des Wis­sens und der Services der Kon­sortialpartner.
zu InfAI
DATEV forscht unter Ein­satz von KI-Methoden an der auto­mati­sierten Erken­nung von Geschäftsbe­zieh­ungen zum Zweck der Resi­lienzstär­kung von KMUs & unter­stützt mit dem gewon­nenen Know-How im KISS-Projekt Wert­schöpfungsket­ten abzubilden.
zu Datev
DATEV
Fraunhofer IWU
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik als industrienahe Forschungseinrichtung betreibt Spitzenforschung in der Produktionstechnik. Dabei unterstützen die ausgewiesenen Experten des Fraunhofer IWU das Projekt KISS mit technologischem Wissen zur additiven Fertigung im industriellen Kontext, Simulationswerkzeugen als eine Entscheidungsgrundlage für den Aufbau von Lieferbeziehungen, domänenspezifischer Expertise für aktuelle Anforderungen in der additiven Wertschöpfungskette sowie modernen Methoden der Softwaretechnik.
zu Fraunhofer
Die Pro­fessur forscht für das KISS-Projekt an der Gestal­­tung resi­lien­ter Wertschöp­­fungsnetzwer­­ke, dem Quali­­tätsmanage­­ment in­­nerhalb die­ser Netz­wer­ke und einer sich­­eren Logistik. Die wissen­schaft­lichen Erkennt­nisse bilden eine essentiel­­le Grund­la­ge für die erfolg­­reiche Entwick­lung der Semper-KI.
zur Professur für Fabrikplanung und Intralogistik
Die smart³ ist ein Netzwerk­multiplika­tor im Bereich Medizin­technik und sorgt für das Projekt mit einer branchen­spezifischen Ver­brei­tung und Präsenta­tion der je­weiligen Ergebnis­se für eine wahrnehm­bare Markt­präsenz.
zu Smarthochdrei
Um den Prozess der Bedarfser­hebung in der additiven Ferti­gung signi­fikant zu verkür­zen, stellt das Un­ternehmen ein intel­ligentes Assistenz­system auf Basis eines Chatbot-Systems bereit. Dabei werden KI-basierte Sprachver­arbeitungs­daten und die seman­tische Wissensbasis der Semper-KI zusam­menge­führt.
zu USU
USU
Das NRU arbeitet am Auf­bau des Wissensnetz­werks und führt eine bedarfs­automati­sierte Bereitstel­lung durch ein extern gesteu­ertes Netz­werk ein. Zudem liefert es Wissen über unternehmensin­terne Hardware und Softwareanpas­sungen.
zu NRU
MGA ist mit mehr als 140 Mitgliedsun­terneh­men das füh­rende internationa­le Netz­werk für indus­trielle ad­ditive Ferti­gung. In den zwei Divisio­nen Mobility und Medical bearbei­ten sie gemein­sam The­men der AM-Industrie und brin­gen dieses Wis­sen und die Erfah­rung mit ins Projekt, um die Platt­form industrie­nah und bedarfsge­recht zu entwic­keln.
zu mga
Der Forschungsschwer­punkt der WHZ liegt auf der Logis­tik. Sie entwic­kelt ein Vernet­zungskon­zept der Partner aus logis­tischer Sicht und unter Berück­sichti­gung verschie­dener Pha­sen (Anbah­nung, Part­nerwahl, Wertschöp­fung). Basis der Vernet­zung sind die Beschrei­bung von Anforde­rungen und Kompeten­zen mit­tels seman­tischer Model­le. Die KI-unterstützte Opti­mierung des Netz­werks erfolgt im Hin­blick auf mehrdimen­sionale Zielvorga­ben (Leistung, Resilienz, Nachhaltigkeit).
zur WHZ/Logistik
trilogIQa gestal­tet belast­bare, resilien­te Wertschöp­fungsket­ten, die die Bedarfe von Einrich­tungen der Daseinsvor­sorge stabil und, ins­beson­dere in Krisen, reaktions­schnell erfül­len. Dabei soll Resil­ienz durch ein Screening von Wertschöp­fungsket­ten, die Sam­mlung und Umset­zung geeigne­ter prä­ventiver und reakti­ver Maßnah­men und die Etablie­rung eines konti­nuierlichen Verbes­serungspro­zesses entstehen.
zu trilogIQa

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